Meine Ziele

Für die Kurzvorstellung im Gemeindebrief habe ich den folgenden Text geschrieben:

Das Wort Gottes muss von allen verstanden werden. Deswegen ist  mir der „gute Ton“ im Gottesdienst eine Herzensangelegenheit. Die Strukturen der kirchlichen Arbeit müssen durch demokratische ehrenamtliche Arbeit gestärkt und erweitert werden. Durch meine Arbeit im Presbyterium will ich vor allem den Fortbestand und die Erweiterung der Jugendarbeit stärken.

Das bedeutet

  • Ich bin Ihre Stimme im Presbyterium und bin für Sie dabei.
  • Ich freue mich, wenn Sie mich ansprechen.
  • Meine Stimme gilt der Jugend. Der Fortbestand muss nach dem Ruhestand von unseren derzeitigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet werden. Mehr noch, um auch weiterhin kontinuierlich gute Arbeit leisten zu können, braucht die Arbeit mit Jugendlichen und Kindern eine Aufstockung im Stellenkontingent.
  • In der Dreifaltigkeitskirche sorge ich bei vielen Veranstaltungen für den guten Ton. Ich bin in der Tat der Mann mit dem Tabletcomputer. So können bei Konfirmationen, Altensonntagen und vielen anderen Gottesdiensten auch leisere Sprecherinnen und Sprecher gut verstanden werden.
  • Ich freue mich über eine esm für alle, in der wir gemeinsam an einem Strang ziehen.
  • Ich stehe für demokratische und transparente Strukturen im Presbyterium. Sätze wie: „Die da oben machen doch sowieso alles unter sich aus.“ gibt es bei mir nicht.
  • Ich bin seit mehr als 40 Jahren in die kirchliche Arbeit eingebunden.